Heimathonig in der Presse

Ob unsere süße Hanni Bee wirklich „glubschäugig“ ist, lassen wir mal dahingestellt. Sicher ist: Wir freuen uns über den Beitrag auf deutsche-startups.de zum Start von Heimathonig!

„Heimathonig schmiert Onlinern Honig ums Maul“ >>

Außerdem begrüßen wir seit gestern den östlichsten Imker bei Heimathonig.de, Bernd Janthur aus Briesen (Oder-Spree-Region) und zwei neue Imkerkollegen aus der Honigregion Württemberg, Dieter Wacker und  Rainer Herrmann.

Sie werden dafür sorgen, dass es ständig neue leckere Sorten für die Onliner gibt, die wir auf Heimathonig.de zusammentragen.

Imker

Noch ein guter Tipp von unseren befreundeten Imkern der „Bienenkiste“: Auch die Schwarmbörse hilft, Bienen kostenlos wieder einzufangen und einem Imker zu übergeben.

Der Schwarmmelder muss dazu nur seinen Namen, seine Anschrift und E-Mail-Adresse angeben. Er erhält dann automatisch eine Liste mit den 5 nächstliegenden Schwarmfängern samt Angabe der Entfernung zwischen Schwarmfänger und Schwarm.

Biene oder Wespe? Wer sich nicht ganz sicher ist, bekommt auch hier Hilfe: Die Website der Schwarmbörse, einer Initiative von Mellifera e.V., weist auf Kennzeichen eines Bienenschwarms hin und bietet dazu nette Fotos sowie Videos:  Bienenschwarm melden.

Auf guten Flug – und Rückflug! 🙂

Heike vom Heimathonig-Team

Allgemein

„Hilfe, in meinem Garten hängt ein riesiger Bienenschwarm!“ Mit diesen Worten rief uns die besorgte Sabine (33) aus Kempten heute morgen an und bat um Tipps fürs weitere Vorgehen. „Schwarmaktivität“ so nennen es die Imker, wenn an wärmeren Tagen im Frühjahr die Bienen ausbüxen und sich neue Standorte suchen. Für Imker häufig ein gutes Zeichen: Den Bienen geht es gut, sie sind gesund. Für Menschen, die sich in ihrem Vorgarten mit Trauben aus Tausenden summender Insekten konfrontiert sehen, manchmal ein kleiner Schock. Doch die meisten dieser schwärmenden Bienentrauben sind harmlos, solange man sich ihnen nicht zu sehr nähert. Imkerin von Orlow aus Berlin rät dennoch:  „Der Schwarm sollte schnell eingefangen werden, ehe die Bienen weiter ziehen und womöglich Schädlingsbekämpfern zum Opfer fallen.“

Wer in seinem Garten oder beim Spaziergang im Park einen solchen Schwarm entdeckt: Am besten gleich bei uns melden (Tel: 089 – 242 165 85), wir geben das an unsere regionalen Imker weiter.

Auf guten und sicheren Flug!

Imker

Wer Honig liebt und sich gerne mit der Natur beschäftigt, hat irgendwann diesen Gedanken: Eigene Bienen halten und selbst Honig machen – das wärs! Denn nebem leckerem eigenen Honig auf dem Frühstückstisch bringt das Imkern noch viele weitere Vorteile: Man lernt die Natur und ihre jahreszeitlichen Wechsel besser kennen und leistet mit den Bienen gemeinsam einen wertvollen Beitrag zur Bestäubung von Pflanzen in seiner Region.

Doch wie beginnt man damit? Wie viel Zeit beansprucht die Imkerei und was muss ich dafür können?

Zwar gibt es in Deutschland einen Lehrberuf mit der amtlichen Bezeichnung „Tierwirt/Fachrichtung Imkerei“. Grundsätzlich kann aber jeder in Deutschland Imker werden, auch ohne spezielle Ausbildung. Im eigenen Interesse und dem der Bienen ist es aber natürlich wichtig, sich vor dem Start Informationen  zu holen, erfahrene Imker um Rat zu fragen und sich Zeit  zu nehmen, um die Bienen, ihr Verhalten und den besten Umgang mit ihnen kennen zu lernen. „Man muss sich um jedes Leben kümmern, für das man Verantwortung übernommen hat. Das ist bei Bienen nicht anders als bei Hunden oder Kaninchen“, schreibt „Die Bienenkiste“, neuer Partner von Heimathonig.de auf der Website.

Neugierig geworden? Wer Spaß an Natur und Bienen hat, bekommt bei der „Bienenkiste“ prima Tipps für den Einstieg in die Imkerei: Man erfährt, wie man für den kleinen Bedarf Honig produzieren kann, ohne seine gesamte Freizeit dafür einsetzen zu müssen, was die Voraussetzungen fürs erfolgreiche Imkern sind und erhält Bezugsquellen für Imkereibedarf.

Und das Beste zum Schluss: Unsere Heimathonig-Imker freuen sich natürlich über interessierte Jung-Imker, denen sie ihre Erfahrungen weitergeben können! Einfach also einen Imker aus der Nähe aussuchen, anschreiben und fragen, ob man mal vorbeikommen kann zum Erfahrungsaustausch.

Trotz Regenwetter: Auf ein gutes Honigjahr 2010 und viele Nachwuchsimker!

Eure Heike vom Heimathonig-Team

Honig

Frisch angekommen: Seit gestern gibt’s wieder 3 Neue bei uns! Sie stammen aus verschiedenen Regionen in Deutschland und tragen sehr unterschiedliche Aromen.

Kräftig, malzig, rund, ein Klassiker für Freunde des Waldes: Weißtannenhonig aus dem Schwarzwald von Imker Jörg Schwaben

Süß und sanft für Fans milder Honige: Weißkleehonig aus dem Sauerland von Imker Franz Grobbel

Kastanie, Klee, Linde und Himbeere für Liebhaber ungewöhnlicher Mischungen: Waldblütenhonig aus der Kurpfalz von Imker Jörg Schwaben

Jetzt testen, solange der Vorrat reicht!

Süße Grüße

Eure Hanni Bee

Heimathonig in der Presse

Wer als Imker informiert sein möchte über aktuelle Entwicklungen in der Bienenhaltung, neue Erkenntnisse bei der Schädlingsbekämpfung oder auch gute Tipps zur Vermarktung sucht, kommt an diesen Magazinen nicht vorbei: Die „Allgemeine Deutsche Imkerzeitung“ (kurz: ADIZ), „Imkerfreund“ und „die biene“ sprechen monatlich rund 25.000 Imker an. Verteilt über verschiedene Bundesländer sind sie damit eine wesentliche Informationsquelle für Imker in Deutschland. Herausgeber ist der Deutsche Landwirtschaftsverlag.

Zahlreiche Imker von Nord- bis Süddeutschland und natürlich wir vom Heimathonig-Team freuen uns über den Beitrag von Gilbert Brockmann in Heft 5/2010, denn dort wird Heimathonig als innovatives Marketingkonzept für Imker vorgestellt.

Reinlesen in den Artikel: Heimathonig.de/presse >>

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