Allgemein

Wir sind mittendrin in der Zeit der Erkältungen und Grippeinfektionen. Das betrifft nicht immer gleich Corona. Meist handelt es sich um viral bedingte Erkrankungen mit Halsweh, Husten und Schnupfen. Starke Geschütze wie Antibiotika helfen im Fall von Viren nicht. Und meist geht es vor allem ums Lindern der Symptome: Honig ist hier ein sehr effektives und nebenwirkungsfreies Hausmittel.

Kinderärzte und aktuelle Studien bestätigen: Bei Infektionen der oberen Atemwege – insbesondere bei Kindern – lindert Honig sehr wirkungsvoll die Beschwerden. Honig ist dabei effektiver als rezeptfreie Mittel wie zum Beispiel Hustensaft. Er sorgt für weniger Reizhusten und kann – in warmen Getränken wie Milch oder Tee – für die Verbesserung der Durchblutung in den gereizten Schleimhäuten im Rachen sorgen. Das tut gut und hilft vor allem abends, entzündliche Reaktionen zu mildern.  

Wichtig: Da Honig ein Naturprodukt ist, sollten Kinder unter einem Jahr noch keinen Honig bekommen. Er enthält neben Mineralstoffen und Aminosäuren teilweise auch Bakterien, die von Babies nicht vertragen werden (Säuglingsbotulismus). Um die Bakterien zu vernichten, genügt es nicht, den Honig zu erhitzen.

Allgemein, Honig, Honig verschenken

Honig als Firmengeschenk

„Wir brauchen eine Idee für unsere Geschäftspartner und Mitarbeiter zu Weihnachten…“.

Wer nicht rechtzeitig daran denkt, blättert kurz vor Weihnachten im Werbemittel-Katalog und bestellt in letzter Not irgendein Plastik-Gadget. Das muss nicht sein!

Machen Sie es besser – und verschenken Sie Honig!

Machen Sie Ihren Geschäftspartnern und Mitarbeitern ein Geschenk, das super schmeckt und dazu noch sinnvoll für die Natur ist. Wem unsere Bienen, die Umwelt, in der sie leben und die Arbeit der Imker am Herzen liegen, macht alles richtig, wenn er Honig verschenkt.

Honig kommt bestens an

Mit großzügiger Unterstützung vieler Honigfreunde haben wir in diesem Jahr an die Tausend Gläser Honig an Pflegekräfte verschiedener Kliniken verschenkt – die Freude war riesig (wir berichteten). Deshalb sind wir uns sicher: Honig als Geschenk ist eine prima Idee!

Mit uns finden Sie das passende Honig-Geschenk

Ob individuell gestaltete Gläser, ob Bio-Honig oder regionale Spezialität: Von uns bekommen Sie Ihre perfekten Honig-Geschenke stressfrei und pünktlich geliefert.

Sprechen Sie uns einfach an! Markus Helfenstein berät Sie gerne persönlich unter 07565-5054068 (vormittags). Oder schreiben Sie uns eine Mail an info@heimathonig.de

Liebevolle Honig-Geschenke auch für Familie und Freunde

Machen Sie lieben Menschen ganz einfach eine süße Freude! Wir haben gemeinsam mit der Bio-Imkerei Curic eine Auswahl mit besonderen Etiketten für Sie vorbereitet. Diese Varianten können Sie einfach online kaufen:

Allgemein, Honig

Honig ist ein einzigartiges Genussmittel: Er schmeckt prima, gibt Energie und seine Erzeugung ist sogar gut für die Umwelt. Außerdem zählt Honig zu den haltbarsten Lebensmitteln überhaupt. Hier erfahren Sie, was bei der Lagerung von Honig zu beachten ist.

Was heißt überhaupt „lagern“?

Sie möchten den Honig über mehrere Monate lagern? Wenn Sie zum Beispiel ein günstiges Honig-Sparpaket mit sechs Gläsern bei Heimathonig kaufen, soll der Honig nicht an Qualität verlieren, auch wenn Sie das letzte Glas vielleicht erst in ein paar Monaten verzehren. Dazu lagern sie den Honig also.

Schnell wieder Licht aus: Honig soll kühl und dunkel lagern.

Wenn Sie aber ein Glas Honig anbrechen, um ihn innerhalb weniger Wochen zu genießen, sprechen wir nicht von Lagerung. Hierbei empfehlen wir eine Aufbewahrung des Honigs bei Zimmertemperatur. Dann zeigt der Honig nämlich beim Verzehr sein volles Aroma.

Honig kühl lagern

Honig sollte kühl gelagert werden, damit er nicht gärt. Denn in jedem natürlichen Honig sind Hefesporen enthalten, die eine Gärung auslösen können. Dabei spielen zwar auch andere Faktoren wie Wassergehalt und Konsistenz des Honigs eine Rolle, doch der zentrale Faktor ist die Temperatur. Das hat sogar manche Fachleute überrascht.

Kühl ist eine Lagerung, wenn die Temperatur unter 15 Grad Celsius liegt – möglichst noch deutlich darunter. Bei einer Temperatur von 4-8 Grad Celsius verlängert sich die Lagerfähigkeit häufig auf mehrere Jahre. Doch ist dabei natürlich zu beachten, dass sich diese niedrigen Temperaturen in der Regel nur durch einen hohen Energieaufwand (aktive Kühlung) erreichen lassen. Das wollen wir nicht empfehlen, denn es gibt ja auch nicht wirklich einen Grund, Honig über Jahre zu lagern.

Empfehlenswert ist auch, Temperaturschwankungen zu vermeiden, da diese die Zuckerkristalle im Honig dazu anregen, sich miteinander zu verbinden. Das kann zu großen Kristallen führen, die sich mit der Zeit von kleinen Kristallen bzw. flüssigen Honigbestandteilen trennen. Der Honig bekommt dann im Glas verschiedene Schichten. Das kann sogar zur Gärung führen, denn bestimmte Schichten sind fürs Gären empfänglicher.

Honig dunkel lagern

Direktes Licht führt in der Regel zu Temperaturschwankungen im Glas und sollte daher schon aus den oben genannten Gründen verhindert werden.

Doch weitere Gründe liegen tiefer: Honig unterscheidet sich von einfachem Zucker insbesondere durch die in ihm enthaltenen Enzyme. Sie machen ihn in den Augen vieler Honigkenner erst richtig wertvoll. Doch diese Enzyme sind überaus empfindlich. (Deshalb legen wir bei Heimathonig zum Beispiel großen Wert darauf, dass die Imker sorgfältig arbeiten.) Bei Licht können sie Schaden nehmen und die Enzymaktivität im Honig nimmt ab.

Honig trocken und fern von Gerüchen lagern

Auch wenn das Honigglas fest verschlossen wirkt: Völlig dicht ist es meist nicht. Feuchtigkeit und Gerüche können den Weg zum Honig finden – und Honig neigt dazu, beides aufzunehmen.

So kann eine hohe Luftfeuchtigkeit den Wassergehalt im Honig steigern – was wiederum das Risiko der Gärung erhöht. Die Luftfeuchtigkeit bei der Lagerung des Honigs sollte daher unter 60% liegen. Und starke Gerüche sollen natürlich auch nicht das feine Honig-Aroma verfremden.

Ideal für die Lagerung von Honig: Ein kalter, dunkler, trockener Keller

Allgemein

Schon mal von Melezitose-Honig gehört? Wenn nein und Sie sind Imker, dann haben Sie Glück gehabt. Wenn ja – auch Glückwunsch. Denn dann haben Sie bereits wertvolle Erfahrungen mit dem gefürchteten „Zementhonig“ gemacht. Doch so schlimm wie sein Ruf ist dieser Honig gar nicht.

Was ist eigentlich Melezitose? Es handelt sich dabei um eine im Honigtau vorkommende Zuckerart. Dieser Zucker entstammt einer Ausscheidung von Läusen. Zum ersten Mal erwähnt wurde die Melezitose zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Das Wort leitet sich vom französischen Wort „mélèze“ – Lärche ab.

Zunächst: Melezitose ist ein so genannter Dreifachzucker. Er besteht aus je zwei Molekülen Glucose und einem Molekül Fructose. Dieser kann sich zu Saccharose spalten. Das Problem: Der Wassergehalt von Melezitosehonig liegt bei etwa 10 Prozent, was ihn schnell fest und kristallin werden lässt. So kann es passieren, dass der Honig schon vor der Verdeckelung in der Wabe hart und trocken geworden ist.

Imker müssen jedoch keine Angst haben, dass jeder Honig mit Melezitose sofort zu Zement wird. Es kommt immer auf die Konzentration an, in der sich Melezitose im Honig befindet. Nur bei Anteilen von mehr als 20% wird der Honig so fest, dass er kaum noch geschleudert und verwendet werden kann. Man muss ihn aus der Wabe pressen oder in ganzen Stücken als Wabenhonig verwenden.

Geschmacklich ist Melezitose-Honig nicht so unterschiedlich von der normalen Waldhonig-Tracht. Viele mögen den stärker karamelligen Geschmack sogar sehr gerne.

Allgemein, Corona: Dankeschön-Aktion für Pflegekräfte

Um uns für die Arbeit der Pflegekräfte während der Pandemie und darüber hinaus zu bedanken, haben wir von Heimathonig.de dem Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikum Bergmannsheil 180 Gläser Biohonig geschenkt.

Möglich gemacht haben das viele Honigfreunde bei Heimathonig.de, die beim Honigkauf einfach noch ein paar Gläschen für die Pflegekräfte spendiert haben.

Wir sind sehr glücklich, dass die Großzügigkeit unserer Honigkunden nun vielen Pflegekräften zugute kommt!

Der kommissarische Pflegedirektor Marcus Fritz hat die Honig-Gläschen für die Station 2.2 am Freitagmorgen gemeinsam mit dem Pflegepersonal der Station in Empfang genommen. 

Honig für Pflegekräfte
Bildquelle: Bergmannsheil

Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Spendern für die tolle Unterstützung bedanken!

Die Pflegekräfte sind eine wichtige Säule unseres Gesundheitssystems. Das ist uns im Zuge der Corona-Pandemie überdeutlich vor Augen geführt worden. Doch die gesundheitlichen Risiken und beruflichen Belastungen, denen sie ausgesetzt sind und mit denen sie es jeden Tag aufs neue aufnehmen, werden häufig nicht ausreichend ausgeglichen.

Das zu ändern, ist Aufgabe der Politik.

Aber wir wollten nicht untätig sein und im Rahmen unserer Möglichkeiten ein Zeichen setzen. So starteten wir userere Dankeschön-Aktion „Honig für die Pflege“. Insgesamt haben wir rund 1.000 Gläser Honig Pflegekräfte verschenkt. Einfach nur, um Dankeschön zu sagen und ihnen einen Freude zu machen.

Gleichzeitig haben wir damit das Thema in der Öffentlichkeit gehalten. Wir haben  zehntausende Menschen angesprochen und auf die Situation bei den Pflegekräften hingewiesen. Mit Benjamin Strasser haben wir sogar einen Bundestagsabgeordneten erreicht, der selbst ettliche Gläser zur Aktion beigetragen hat. Auch das sicher ein Schritt in die richtige Richtung.

Allgemein, Corona: Dankeschön-Aktion für Pflegekräfte

Honig als Geschenk für die Pflegekräfte in Hannover
Quelle: Karin Kaiser / MHH

Um uns für die Arbeit der Pflegekräfte während der Pandemie zu bedanken, haben wir von Heimathonig.de der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) 180 Gläser Biohonig geschenkt.

Möglich gemacht haben das viele Kunden von Heimathonig.de, die beim Honigkauf einfach noch ein paar Gläschen für die Pflegekräfte spendiert haben.

Wir sind sehr glücklich, dass die Großzügigkeit unserer Kunden nun vielen Pflegekräften zugute kommt!

Die Stabsstelle Kommunikation der MHH hat den Honig auf den Stationen verteilt, die besonders mit COVID-19-Patientinnen und  -Patienten zu tun hatten.

„Wir freuen uns sehr“, sagt Kerstin Kleinau, pflegerische Leitung auf der COVID-19-Intensivstation 14. „Das ist ein tolles Feedback und eine Würdigung dessen, was wir geleistet haben und auch immer noch leisten.“

Zwar ist die Zahl der intensivpflichtigen COVID-19-Patienten auf der Station 14 deutlich zurückgegangen, doch entspannt ist die Situation noch lange nicht. „Absolute Konzentration und Aufmerksamkeit bestimmen weiterhin unseren Arbeitsalltag“, erklärt sie. Zu ihrem Team gehören 50 Pflegekräfte. Dazu kommen Ober- und Stationsärztinnen und -ärzte.

Während der besonders kritischen Wochen im Frühjahr war die Station voll belegt mit Patienten, die am Coronavirus erkrankt waren. „Das war eine riesige Herausforderung für uns alle“, sagt die Stationsleitung, „selbst für die Reinigungskräfte, denn für sie galten plötzlich ganz neue Arbeitsbedingungen mit verschärften Hygieneregeln und Bekleidungsvorschriften.“

Der Honig von Heimathonig.de sei eine sehr nette Anerkennung. „Da können wir nur sagen: ein Dankeschön zurück!“

Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Spendern für die tolle Unterstützung bedanken!

Allgemein

Juni und Juli – jetzt ist viel los bei den Imkern. Sommer ist neben der Zeit der Ernte auch die Zeit für die Vermehrung der Bienenvölker. Viele Imker tauschen jährlich ihre Weisel – so wird eine Königin ebenfalls genannt – aus, weil ältere Königinnen zum Schwärmen neigen. Das produziert Stress im Volk und kann sich zudem negativ auf den Honigertrag auswirken. Wie fügt man jedoch eine neue Königin möglichst reibungsfrei ins Volk ein? Kommt ganz drauf an, sagt der erfahrene Imker. Wir haben uns mal umgehört. Hier eine kleine Zusammenfassung der Methoden – je nach Zielsetzung.

1) Sie möchten eine alte Königin durch eine neue ersetzen? Dann gibt es wesentlich 2 Möglichkeiten: die klassische Methode (gut für Anfänger) und die schnelle Methode (komplizierter und nur für fortgeschrittene Imker, weil die Königin einfach direkt zugesetzt wird…).

2) Sie möchten in ihrem Volk, das die Königin verloren hat, eine ersetzen?

3) Oder von einem bestehen Volk einen Ableger bilden, der die Königin bekommt?

4) Möglich ist es auch, einen Kunstschwarm zu bilden, der dann die neue Bienenkönigin bekommt.

Wenn die Bienenkönigin bestellt ist – hier gibt es übrigens noch ein paar für nur 10 Euro Schutzgebühr: Junge Bienenkönigin bekommen bei BILLION BEES >> und dann endlich da ist: Bitte immer erstmal dafür sorgen, dass es der Königin gut geht und sie auch bei hohen Temperaturen genug Flüssigkeit hat. Praktisch: Einfach ein feuchtes Tuch nehmen oder ein paar Stücke Küchenrolle, die gut befeuchtet sind, aber nicht tropfen. Das Tuch dann in den Käfig legen, damit die Feuchtigkeit aufgesaugt werden kann. Falls die neue Queen sehr lange unterwegs war, auch unbedingt prüfen, ob noch Futterteig im Zusetzkäfig vorhanden ist. Jetzt ist es wichtig, dass sich die König beruhigen kann: Also erstmal ein paar Stunden Ruhe nach dem Versand gönnen.

Die klassische Methode zum Zusetzen einer Königin ist folgende:

Die alte Bienenkönigin sollte – falls sie nicht ohnehin weg ist – herausgenommen werden. Sonst kann es passieren, dass die neue Königin flugs von den Arbeiterbienen getötet wird. Eine neue Königin wird auch bei Bienen nicht ohne die passende royale Vorstellung akzeptiert.

Jetzt wird’s spannend: Zuerst unten am Zusetzkäfig das kleine Stück Plastik mit dem Futterteig entfernen. Dann die neue Königin – ruhig noch im Zusetzkäfig – ins Volk und zwischen Waben hängen. So werden die anderen Bienen erstmal neugierig, können den Geruch der neuen Königin kennen lernen und der Stress nimmt ab. Gerne befreien sie ihre neue Königin dann oftmals, in dem sie den Futterteig von beiden Seiten auffressen. Auch deshalb ist es wichtig, dass beim Einsetzen noch genug Futter da ist.

Jetzt heißt es: Daumen drücken, dass sich das Arbeitervolk und ihre neue Königin gut verstehen und ein erfolgreiches neues Bienenvolk bilden.

Allgemein, Heimathonig in der Presse

„Meine gute Landküche“ 4/2020

Honig ist ein seit Jahrtausenden bewährtes Naturprodukt. Was die Bienen sammeln und unsere Imker verarbeiten, besteht aus natürlichem Frucht- und Traubenzucker, Enzymen, Aminosäuren und zahlreichen Mineralstoffen. Die Vielfalt der Trachten und Regionen verleiht dabei jedem einzelnen Glas etwas Besonderes. Grund genug, dass die Landküche gerne Honig empfiehlt – und in der aktuellen Ausgabe auf Heimathonig verweist. Jetzt gleich lesen und genießen! Hier die dazu passenden Lieblingshonige probieren >>

Allgemein, Corona: Dankeschön-Aktion für Pflegekräfte

Honig als Dankeschön für Pflegekräfte in Esslingen
Foto: Städtische Pflegeheime Esslingen

Die Überraschung ist gelungen, die Freude groß: Eine liebe Heimathonig-Kundin hat den Pflegekräften der Städtischen Pflegeheime Esslingen eine süße Freude gemacht und bei unserer Dankeschön-Aktion 60 Honige für das Pflegeheim bestellt. Wir von Heimathonig.de haben – wie immer bei der Dankeschön-Aktion – jedes dritte Glas dazu übernommen.

So konnten sich die Pflegekräfte in Esslingen über 90 Dankeschön-Honige freuen – und über die Anerkennung, die darin zum Ausdruck kommt.

Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Pflegerinnen und Pflegern in Esslingen für ihren tatkräftigen und liebevollen Einsatz bedanken!

Die Spenderin möchte anonym bleiben, das respektieren wir. Aber wenn Sie das lesen: ganz herzlichen Dank nochmals an Sie!

Unterstützen auch Sie die Dankeschön-Aktion von Heimathonig.de

Wer Pflegekräften mit Honig eine süße Freude machen möchte: Die Aktion läuft weiter und bietet auch die Möglichkeit, den Dankeschön-Honig an Ihre Wunschklinik zu schicken.

Mehr Infos unter: https://www.heimathonig.de/imker/danke

Allgemein, Corona: Dankeschön-Aktion für Pflegekräfte

Honig für die Uniklinik Tübingen: Die Pflegekräfte freuen sich.
Foto: Uniklinik Tübingen

Das war mal ein süßer Start in den Tag: Die Pflegekräfte der Uniklinik Tübingen haben sich über ihre Honigspenden aus der Dankeschön-Aktion riesig gefreut!

Einen wesentlichen Teil der Honige spendierte der Verband für Energie- und Wasserwirtschaft Baden-Württemberg e.V. – VfEW. Hinzu kamen dabei auch zahlreiche einzelne Dankeschöns von Honigfreunden, die damit ihre Verbundenheit mit den Pflegekräften ausdrücken möchten. Und wir von Heimathonig.de haben – wie immer bei der Dankeschön-Aktion – jedes dritte Glas übernommen.

Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Spendern für die tolle Unterstützung bedanken!

Unterstützen auch Sie die Dankeschön-Aktion von Heimathonig.de!

Wer Pflegekräften mit Honig eine süße Freude machen möchte: Die Aktion läuft weiter und bietet auch die Möglichkeit, den Dankeschön-Honig an Ihre Wunschklinik zu schicken.

Mehr Infos unter: https://www.heimathonig.de/imker/danke

Honig für die Uniklinik Tübingen
Foto: Uniklinik Tübingen