Honig

Frischer Honig aus der Schleuder ist unvergleichbar lecker. Seine Aromen sind intensiv, der üppig vorhandene blumige Duft betört schon beim Öffnen des Glases. Diese Honige frisch aus der Schleuder sind immer ein ganz besonderer Genuss für Honigliebhaber. Deshalb freuen wir uns, sie ab jetzt wieder anbieten  zu können.

Den Auftakt macht Imker Ziesman aus Oberfranken mit einem samtig-fruchtigen Blütenhonig aus dem Fichtelgebirge >>

Der Honig wurde am 28. Mai 2012 geschleudert und steht seit heute  zum Verkauf bei Heimathonig.de. Er enthält Nektar von Obstbäumen, Löwenzahn und Raps und duftet herrlich nach Frühling. Jetzt probieren!

Honig, Imker

Das ist der Honig für Freunde kräftigen Geschmacks: Dieser wunderbar aromatische Löwenzahnhonig stammt aus dem bayerischen Voralpenland und trägt das herbe Aroma der ersten Löwenzahnblüten im Frühling in sich. Köstlich und unvergesslich auf der Zunge – und ein seltener Genuss dazu: Für Löwenzahnhonig müssen Wetter und Bienen im zeitigen Frühjahr gut zusammenspielen. Nicht zu vergessen die Erfahrung des Imkers und sein Können, die Bienen gesund über den Winter zu begleiten, damit sie fit sind für diese erste Ernte.

So konnte auch die Imkerei Barthuber 2011 nur 50 Kilo dieser Rarität ernten. Also nicht lange warten, den Frühling jetzt schon bestellen:

Exklusiv bei Heimathonig.de: Bioland-Löwenzahnhonig der Imkerei Barthuber >>

Allgemein, Honig

Honiggläser, auf denen hinten draufsteht, dass das Produkt aus „EG- und Nicht-EG-Ländern“ stammt, sollte man immer im Regal stehen lassen. Nix Neues. Darauf haben wir schließlich schon mehrfach hingewiesen. Der Grund: Keiner weiß genau, woher das Gemisch stammt, wie der Honig behandelt wurde und was noch so alles im Glas steckt. Dazu gibt es nun noch mehr Anlass: Wie die Zeitschrift Öko-Test in ihrer aktuellen Ausgabe 1/2012 veröffentlicht hat („Gen-Technik in Honig“),  enthalten Honige aus nicht-europäischer Herkunft recht häufig Gen-Pollen (14 von 17 Proben aus Mischhonigen). Meist stammen die Honige, die Gen-Pollen enthalten aus Südamerika. Dort wird Gen-Technik in der Landwirtschaft mittlerweile großflächig angewandt. Wer also denkt, man sei in Deutschland sicher vor der Gentechnik und ihrem Niederschlag in  Nahrungsmitteln, irrt. Die internationalen Honige zeigen, über welch einfachen Umwege sie doch bei uns landet.

Es lohnt sich, genauer hinzusehen, wo Lebensmittel herkommen. Denn wir können noch nicht abschließend beurteilen, welche Risiken sich aus der Grünen Gentechnik für uns Menschen ergeben. Dafür fehlen noch viele Studien – und Zeit. Wer sicher gehen will, wählt gut aus. Beim Honig ist das einfach: Honig aus heimischer Produktion ist relativ sicher. Es gibt bei uns nur wenige Anbauflächen mit gentechnisch veränderten Pflanzen.  Die Pflanzen müssen zudem über eine uneingeschränkte Zulassung als Lebensmittel verfügen – anders als in Nicht-EU-Ländern.

Wir raten: Imker aus einer heimischen Region wählen, leckeren Honig aussuchen – und Genuss ganz ohne Gentechnik erleben…

Heike vom Heimathonig-Team

Honig

Der Sommer 2011 ist nass, zu kühl und irgendwie nicht besonders verlässlich für all diejenigen, die draußen was machen möchten. Ganz schön doof auch für die Bienen, so möchte man meinen, die beim häufigen Regen ja wohl kaum Nektar und Pollen sammeln können. Stimmt gar nicht! Unsere Heimathonig-Imker schleudern derzeit weiterhin sehr viel Honig, in vielen Regionen Deutschlands gar Rekorderträge. Grund: Wenn das Wetter nass und feucht ist, wird auch der Nektar in den Blüten flüssiger. Bienen haben es damit leichter, den flüssigen Nektar mit ihrem Rüssel aufzusaugen. (s. dazu Westdeutsche Zeitung vom 21. August 2011)

Und noch ein Gutes hat der feuchte Sommer: Wir können uns auf einen trockenen Herbst freuen! 🙂

Einige Imker zaubern schon köstliche neue Kreationen für die kommende Jahreszeit. So zum Beispiel Imker Schwaben aus dem Schwarzwald mit seiner raffinierten Spezialität Honig-Nüsse mit Calvados oder auch echtem Wabenhonig aus der neuen Ernte 2011. Und bei den Wetter-Kapriolen: Wie wärs, dieses Jahr schon mal vier Monate vorher an Weihnachten zu denken?

Honig

Viele Heimathonig-Freunde wissen es ohnehin schon, für viele andere war es vielleicht eine Überraschung: Honigkunden werden künftig nicht mehr Bezeichnungen wie „kaltgeschleudert“ und „wabenecht“ auf ihren Honiggläsern finden. Seit Ende Juli 2011 ist eine neue Fassung der Leitsätze für Honig des Deutschen Lebensmittelbuchs veröffentlicht worden. Die alten Leitsätze von 1977 sind damit – endlich – außer Kraft gesetzt.

Zahlreiche Imkerverbände und auch Einzelpersonen haben sich seit Jahren dafür eingesetzt, die unsinnigen Begriffe „kaltgeschleudert“ und „wabenecht“ zu streichen. Grund: Beide Begriffe stellen eine Werbung mit Selbstverständlichkeiten dar – jeder Honig, der in Deutschland verkauft wird, erfüllt diese Kriterien.

Weiter sei es jedoch möglich, besonders schonend behandelte Honige mit Bezeichnungen wie „Auslese“ oder „Premium“ zu versehen, wenn Analysen diese Qualitätsstufen belegen.

Honig, Honig verschenken

Schon mal Honig mit Zitrone, Espresso oder gar mit Habaneros probiert? Das ist ausgefallen und vielleicht nicht was für Leute, die den Alltag schon morgens auf dem Brot beginnen… Aber es ist unglaublich lecker, wirklich mal eine Abwechslung wert und außerdem ein super Mitbringsel oder Geschenk für jeden Anlass! Imker Michael Bauer betreibt eine kleine Imkerei im Alten Land bei Hamburg und bietet nun bei Heimathonig diese Spezialitäten aus seiner Imkerei an.

Frisch und lebendig: der Honig mit Zitrone >>
Hallo Wach! Honig mit Espresso >>

Viel Spaß beim Ausprobieren wünscht
Hanni B.

Honig, Über Heimathonig

Jetzt ist es soweit: Ihr habt uns überzeugt. Viele Heimathonig-Freunde bestellen mehrere Gläser leckeren Honig und wünschen sich dann geringere oder keine Portokosten. Wir erfüllen euch nun diesen Wunsch! Ab sofort gibt es bei Bestellungen von 6 Gläsern Honig – egal welche Sorten – Portofreiheit. Ihr spart also rund den Preis eines ganzen Honigglases, nämlich 5.95 Euro. Wenn das kein Grund ist, jetzt gleich 6 Sorten feinen Honig auszusuchen?

Allgemein, Honig

Buchweizen ist keine Getreideart, sondern ein Knöterichgewächs mit Samen, die an Bucheckern erinnern. Da diese Samen auch gemahlen und zu Brot gebacken werden können, hat man ihn wohl auch nach Weizen benannt. Sammeln die Bienen den Nektar des Buchweizens, zeigt sich eine weitere Parallele: Buchweizenhonig hat kräftige Getreide-Aromen, wie wir sie von keinem anderen Honig kennen.
Der Geschmack ist insgesamt ziemlich herb und einzigartig, farblich zählt er zu den dunkelsten Honigen überhaupt. Klar, dass er nicht jedem zusagt. Die Welt teilt sich damit in begeisterte Liebhaber und fast ebenso leidenschaftliche Gegner – kaum jemand bleibt dabei neutral. Doch eins ist für alle gleich: Nur sehr selten kann man ein Glas dieses besonderen Honigs ergattern. Der wenige deutsche Buchweizenhonig ist oft schon im Voraus an Stammkunden verkauft. Buchweizen wird halt hierzulande nur noch selten angebaut und vor allem nicht mehr so großflächig, dass die Imker die Chance haben, einen reinen Sortenhonig zu produzieren.
Imker Mirko Baden aber hat es geschafft. Er hat im Havelland große Buchweizenfelder angewandert und wir konnten ihn überreden, ein paar Gläser seines köstlichen Buchweizenhonigs für Heimathonig-Fans bereit zu stellen. Wir sagen Danke schön und freuen uns, diese rare Delikatesse endlich wieder im Angebot zu haben!

Honig, Honig verschenken

… mit diesem fruchtig-frischen Honig für Verliebte: Ab sofort bieten wir den feinen Bio-Kirschblütenhonig in der Sonderabfüllung „Valentinstag“ an. Drin steckt ein erstklassiger, feincremig gerührter Bio-Kirschblütenhonig aus einem Naturpark in Hessen. Toller Duft, fantastischer Geschmack und eine tägliche Freude auf jedem Frühstückstisch. Wer möchte, kann das Etikett mit einem kurzen persönlichen Gruß bedrucken lassen. Vielleicht die süßeste Art, „Ich liebe dich“ zu sagen…

Das perfekte Geschenk für alle, die ein süßes und gesundes Geschenk für den oder die Liebste suchen:

Kirschblütenhonig zum Valentinstag am 14. Februar >>