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Weidenpollen sind eine wichtige Energiequelle für Bienen im Frühjahr

Die Sonne scheint und die Temperaturen steigen: Der Frühling kommt in großen Schritten. Das spüren auch die Bienen und reagieren. Nach den ersten Reinigungsflügen und der Stockpflege beginnen sie nun mit dem Sammeln von Frühtrachten. Umso wichtiger, dass sie welche finden!

Wer gerne früh im Jahr Honig- und Wildbienen in Garten oder auf der Terrasse beobachten möchte, pflanzt heimische Stauden und Gewächse mit reichhaltigem Pollenangebot. Doch Vorsicht: Einige der in Garten- und Baumärkten erhältlichen Pflanzen sind reine Zuchtformen, die wenig Wert für die Natur haben. Deshalb besser erkundigen. Richtig gute Bienenweiden sind Weiden, vor allem die Salweide ( Salix caprea): Sie blüht früh im Jahr und bietet reichhaltige Pollentrachten. Die großen, gelben Kätzchen dieser Weide sieht man bereits lange vor den Blättern jetzt im März.

Spannend: Auch Schneeglöckchen, Krokusse und Narzissen sind beliebte Flugziele der Wild- und Honigbienen. Einfach mal ein paar mehr davon in eine wilde Ecken pflanzen und sich am zunehmenden Leben im Frühling draußen freuen!

Gute Tipps zum Nachlesen gibt’s beim NABU – viel Spaß!
Schön fürs Auge – gut für Insekten >>

Mach‘ deinen Garten bienenfreundlicher >>

Und das Ergebnis sind herrlich aromatische Frühtrachthonige…

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Wir haben es natürlich längst geahnt – doch hier kommt der Beweis: Bienenfreunde und Honigesser sind kreativer als der Rest der Menschheit. Die Agentur VIERPUNKT aus dem Allgäu ist seit Sommer Pate eines Bienenvolks und Partner von BILLION BEES. Das ist natürlich toll – und die rund 100.000 Bienen, die seither für die Agentur summen, freuen sich über soviel kreativen Support. Dafür haben sie sich jetzt pünktlich vor Weihnachten bedankt – mit Honig für die Geschäftspartner und Freunde der Agentur – und der Aussicht auf ein summendes 2022 für uns alle.

Dabei wurde diese tolle Bienenpatenschaft zu einer echten Win-Win-Win-Win-Win-Situation in diesem Jahr! Denn neben den Kunden, die sich jetzt über feine Weihnachtsgeschenke freuen, profitieren natürlich auch die Bienen, die Imkerfamilie Riedle, die sich bestens um die Bienen kümmern, die bestäubten Pflanzen, Vögel und viele andere Insekten von diesem Beitrag für mehr Artenvielfalt.

Und – ehrlich – macht diese Verpackung nicht gleich Lust, auch Bienenpate zu werden?

Mit mehr SUMSI MIT PO gegen das Bienensterben >>

Hier zu den geförderten Imkern & Projekten >> und jetzt mitmachen >>

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Ein Jahr mit den Bienen erleben – das ist die Chance, spannende Infos über die Natur und diese einzigartigen Tiere zu erfahren! Dachte sich auch Stefan Martin von amazon Logistics Lampertswalde – und beschloss, mit seinem Team selbst aktiver Bienenpate zu werden. Eine kluge Entscheidung! Jetzt summen seit kurzem 50.000 fleißige Bienen mehr und erledigen emsig Logistik- und Transportaufgaben rund um die Gemeinde in Sachsen.

Stefan Martin: „Für uns ist diese Bienenpatenschaft ein Weg, die Arbeit eines Imkers und der Bienen direkt mitzuerleben. Denn es ist nicht selbstverständlich, dass Bienen fliegen, geeignete Trachten finden und diese wichtige Bestäubungsarbeit leisten. Wir wollten nicht nur über Nachhaltigkeit hier am Standort reden – wir wollten etwas tun.“

Er und seine Kollegen erhalten von BILLION BEES nun monatliche Updates mit Fotos und Infos vom Leben des Bienenvolks durch die Jahreszeiten. Um die Gesundheit der Bienen und ihre Pflege kümmert sich der erfahrene Imker Lars Thieme. Und natürlich gibt es noch eine Belohnung für das sinnvolle Engagement: Am Ende bekommt Stefan Martin und sein Team 160 Gläschen Honig von den Bienen. Wenn das keine WIN-WIN-WIN-Situation ist!

Mehr über die Bienenpatenschaften für Firmen und Privatinteressenten bei BILLION BEES >>

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Biene auf Obstbaumblüte: Mit unseren Bienenpatenschaften gibt es Bienen.

Summ, summ, summ: Bienchen flieg‘ bitte viel mehr herum! Heute ist Weltbienentag. Warum? Weil der slowenische Imkermeister Anton Janscha 1734 an einem 20. Mai geboren wurde. Er hat den Grundstein fürs Arbeiten vieler Imker gelegt und war Rektor der weltweit ersten modernen Imkerschule. Ein echter Pionier für die Arbeit mit den Bienen also…

Bienen und Wildbienen

Wir bei Heimathonig lieben Honigbienen – sind sie doch die wichtigste Grundlage für die Bestäubung und die feinen Honige unserer Imker. Diese Honigbienen leiden unter der modernen Landwirtschaft, die ihnen nicht genug Raum lässt für naturbelassene Wiesen und Felder, für pestizidfreie Trachten und insektizidfreie Vorgärten. Dennoch: Diese Honigbiene ist nicht vom Aussterben bedroht. Im Gegenteil: Die Zahl der Bienenvölker bei Deutschlands Imkern ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Rund 150.000 Imkerinnen und Imker kümmern sich hierzulande um mehr als 1 Millionen Völker. Rund 95% dieser Imker sind Freizeitimker.

Doch die Honigbiene allein ist nicht für die Bestäubung und die Artenvielfalt verantwortlich. Es sind auch die mehr als 500 verschiedenen Wildbienenarten, die es in Deutschland gibt. Sie sind es, die oft ganz spezialisiert Pflanzen bestäuben, die besondere Fähigkeiten entwickelt haben – und die am stärksten bedroht sind in unserer von Menschen gemachten Umwelt.

Fast die Hälfte der über 500 Wildbienen-Arten in Deutschland gilt als gefährdet. Viele sind akut vom Aussterben bedroht. Deshalb: nicht warten! In diesem Jahr mal ein paar „Unkräuter“ stehen und die Brennesseln wachsen lassen. Vielleicht bunte Wildblumenflächen anlegen, ein Insektenhotel aufstellen. Jedes Engagement zählt.

Mehr über unsere Initiative BILLION BEES für mehr Bienen >>

Mehr über unser lokales Projekt AITRACH BRUMMT >>

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Honig kaufen direkt vom Imker – dafür steht Heimathonig.de

Heike und Markus Helfenstein stellen die Vorteile von Heimathonig vor und warum es sinnvoll ist, Honig bei Heimathonig zu kaufen.

Hallo! Ich bin Heike.

Und ich bin Markus – wir sind die Gründer von Heimathonig.de.

Heimathonig bringt Imker und Honigfreunde zusammen. Wir ermöglichen Imkern ein schönes Portrait bei uns auf dem Marktplatz, wo sie ihre feinen Honigsorten von Kirschblütenhonig über Thymianhonig bis zu Spargelblütenhonig verkaufen können. Die kann man dann direkt beim Imker abholen oder ganz bequem online bestellen über das Internet.

Die Überlegung hinter Heimathonig ist ganz einfach: Lohnt sich die Imkerei, halten die Imker mehr Bienen. Mit unserer Hilfe können sie sich noch mehr auf Ihre Schützlinge konzentrieren, denn wir nehmen ihnen die Arbeit ab, den Honig zu verkaufen.

Honig ist ein sehr schönes Naturprodukt. Wie wir heute wissen, wird Honig schon seit der Steinzeit von Menschen als Süßungsmittel genutzt. Wir freuen uns sehr, dass wir auch die Kultur und die Tradition des Honigs mit unserem Marktplatz weiter beleben können.

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Nicht nur reden – machen. Das ist die Chance: Denn mit einer neuen Bienenpatenschaft können Sie den Bienen und dem Artenreichtum in unseren Regionen Flügel verleihen. Damit es wieder summt und brummt!

Acht verschiedene Imker bieten bei uns 2021 neue Bienenpatenschaften in verschiedenen Regionen Deutschlands an. Wählen Sie Ihre Lieblingsregion für die Bienenpatenschaft aus und das Paket, das zu Ihren Wünschen passt.

Bienenpate werden: Das hilft den Bienen vor Ort

Alle Bienenpatenschaften sind von BILLION BEES zertifiziert. Damit ist sicher gestellt, dass wirklich nur Imker gefördert werden, die bereit sind, mehr Bienen zu halten und sich nachhaltig um ihre Gesundheit zu kümmern.

Und was habe ich als Bienenpate davon?

  • Jeder Bienenpate sorgt für rund 50.000 neue Bienen, die in seinem Volk gehalten werden. Sie wiederum tragen mit ihrer Bestäubungsleistung direkt zum Artenreichtum in der Natur bei.
  • Bienenpaten lernen und erleben was: Sie erhalten übers Jahr verteilt Infos aus erster Hand. Ideal auch für alle, die vielleicht selbst mal Imker werden möchten…
  • Honig genießen von den eigenen Bienen! Wie lecker ist das denn?! Direkt nach der Schleuder gibt’s für unsere Bienenpaten Honig von den eigenen Bienen. Überzeugt?

Zu den Vorteilen: https://billionbees.net/bienenpatenschaften

Direkt zur Wahl der Bienenpatenschaft: https://www.heimathonig.de/honige/bienenpatenschaften

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Das Bild zeigt den Einflugbereich am Bienenstock

Noch ist kalendarischer Winter – aber Wetter und Natur lassen uns in diesem Jahr schon sehr den Frühling spüren. Die milden Temperaturen locken seit Tagen auch die Bienen raus aus ihren Bienenstöcken. Und nach den anfänglichen Reinigungsflügen kommen sie jetzt sogar schon mit der ersten Ernte zurück! Doch was finden sie eigentlich im so zeitigen Frühjahr?
In erster Linie Pollen von Haselsträuchern und Weiden, in manchen Regionen auch Huflattich oder Gänseblümchen.

Und weil Sie vielleicht – wie wir – die silbrig-schimmernden Palmkätzchen auch so hübsch finden, noch ein wichtiger Hinweis: Gerade weil sie für die frühe Ernte der Bienen so wichtig sind, darf man die als Weidenkätzchen bezeichneten Blüten der Sal-Weide, der Grau-Weiden und der Reif-Weiden in Deutschland nicht einfach abschneiden und zur Deko mitnehmen. Sie stehen nämlich unter Naturschutz! Und sind für das Überleben der Bienen notwendig: Nur wenn die Pollensammlerinnen im Februar und März ausreichend frühe Pollen wie von Weide und Hasel zur Verfügung haben, können sie die Zeit bis zur Obstblüte überbrücken.

Deshalb: Zwischen dem 1. März und dem 30. September gilt laut dem Bundesnaturschutzgesetz eine Schonzeit für sämtliche wild wachsenden Hecken, Gebüsche oder Bäume, weil sie Fortpflanzungs- oder Ruhestätte für Insekten und Vögel sein können.

Wer die hübschen Zweige dennoch nicht missen möchte, sollte sie also einfach beim Gärtner oder auf dem nächsten Wochenmarkt kaufen. Oder im Garten selbst eine Weide pflanzen: Es lohnt sich!

PS: Und wer wissen möchte, wie lecker so ein frischer Frühlingshonig mit Weidenpollen schmeckt, sollte am besten einen der feinen Frühtrachthonige unserer Heimathonig-Imker probieren >>

Allgemein, Honig, Honig im Test

Es war die 125.000 Euro-Frage gestern bei Günther Jauchs „Wer wird Millionär“ und beschäftigt heute auch uns. Stimmt es wirklich, dass Honig aus dem Supermarkt eine Mischung aus Honigen diverser Herkunftsländer sein darf? fragen unsere Kunden. Ja, das stimmt. Und stimmt es, dass man dann nicht genau weiß, was drin ist? Ja, das stimmt leider auch.

Hintergrund der Frage ist die Deutsche Honigverordnung, die eine Art Regelkatalog für Qualitätsmindestanforderungen darstellt und die Kennzeichnung für Honig, der in Deutschland verkauft wird, regelt. Die Verordnung betrifft jedes einzelne Honigprodukt, das als Lebensmittel gewerbsmäßig in Umlauf gebracht wird.

Woher stammt der Honig?

Doch wie weiß ich jetzt, ob der Honig auch wirklich aus der Region stammt, die ich wollte? Dazu dient die Bezeichnung des Ursprungslands und ggf. auch der Region, aus der der Honig stammt.

Hier lag Günther Jauch nicht ganz richtig, denn es muss auf einem Glas Honig aus Deutschland nicht zwingend „Echter Deutscher Honig“ stehen, es reicht auch „Honig aus Deutschland“ oder „Deutscher Honig“. In jedem Fall muss hierzulande jedoch das Ursprungsland angegeben werden. Daher rührt dann auch die Frage nach dem Hinweis „Mischung von Honig aus EU-Ländern und Nicht-EU-Ländern“ auf der Verpackung.

Die Kandidatin gestern wusste die richtige Antwort. Wir freuen uns über die Fragen zum Thema. Denn wir haben uns seit Gründung von Heimathonig auf die Fahnen geschrieben, für mehr Aufklärung rund um Herkunft und Wert heimischer Honige zu sorgen. Mit Erfolg: Heute – als größter Online-Marktplatz für heimischen Honig in Deutschland – ist es unsere Aufgabe und Leidenschaft, den wunderbaren heimischen Honigen mehr Aufmerksamkeit, mehr Wertschätzung und eine größere Lobby zu geben. Weder Honig noch die Bestäubungsleistung der Bienen sollen und müssen importiert werden, wenn wir wertschätzen, was in unserer Nähe liegt.

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Dieses Mal wird der Jahreswechsel ruhiger als sonst. Damit bleibt mehr Zeit für eine andere spaßige Silvesteraktion: Wachsgießen! Aus geschmolzenem Wachs entstehen im kalten Wasser ganz besondere Formen und Figuren. Mit ihnen kann man herrlich orakeln! Oder die Symbole fürs neue Jahr als persönliche Glücksbringer nutzen und verschenken.

Wachsgießen geht ganz einfach. Und ist außerdem gesünder und umweltfreundlicher als Bleigießen, das inzwischen wegen der Giftbelastung EU-weit verboten ist. Nicht zuletzt: Bei diesem Silvesterspaß kann man super Wachsreste aus dem Advent recyceln! Wir zeigen, wie es funktioniert.

Was braucht man?

  • Wachsreste von Kerzen oder Kerzenstumpen (im Idealfall natürlich Bienenwachs)
  • Topf als Wasserbad
  • Metall- oder Glasgefäß zum Schmelzen des Wachses
  • Löffel zum Schöpfen
  • Große Schale mit kaltem Wasser

Profi-Tipp: Das Wasser mit Eiswürfeln kühlen und einen Spritzer Spülmittel zugeben. Die Figuren sinken so tiefer und werden kompakter.

Bienenwachsgießen: Die Zutaten hat meist jeder zuhause.
Bienenwachsgießen: Die Zutaten hat meist jeder zuhause.

Wie funktioniert’s?

Die Kerzenwachsreste ein bisschen zerkleinern und in das Schmelzgefäß füllen. Dieses dann im Wasserbad vorsichtig erhitzen, bis das Wachs im Gefäß schmilzt und es klar und flüssig wird. Je heißer das Wachs, desto schöner die Figuren.

Upps, keine Kerzenreste mehr im Haus? Kein Problem: Bei Heimathonig.de gibt’s noch schöne Bienenwachskerzen für 2021 >>

Profi-Tipp: Stellt man den Topf als heißes Wasserbad mit auf den Tisch, bleibt das Wachs im Schmelzgefäß länger heiß und flüssig – so kann man es besonders lange fürs Wachsgießen verwenden, ohne es nochmal neu zu erwärmen.

Dann kommt der spannende Moment: Den Löffel mit flüssigem Wachs schön ruhig über die Wasserschale halten – und schwupps – rein damit!

Wachsgießen mit Bienenwachs ist eine Alternative zum ungesunden Bleigießen.
Der große Moment: Mit Schwung kommt das flüssige Wachs ins Wasser.

Fertig ist das Silvester-Orakel! Das erkaltete Stück Wachs einfach aus dem Wasser fischen – und überlegen, was es sein könnte…

Lustig ist auch, eine Reihe von Figuren zu gießen, die dann eine ganze Geschichte für dein neues Jahr ergeben. Wetten, das wird ein kurzweiliger letzter Abend 2020?

Bienenwachs ist perfekt zum Wachsgießen geeignet.
Die Formen versprechen nur das Beste für 2021!

Viel Spaß und einen guten Start in 2021 wünscht
Heike von Heimathonig.de

Allgemein, Rezepte mit Honig

Lebkuchen mit Honig

Der Clou

In der klassischen Weihnachtsbäckerei wird oft Buchweizenhonig für Lebkuchen verwendet. Das ist zum einen ein teurer Spaß und zum anderen wird das Aroma der Lebkuchen dadurch noch schwerer. Wir haben nach einer frischen Alternative gesucht und sind jetzt fündig geworden: mit Lindenhonig!

Der Lindenhonig hat einen ganz tollen Effekt: Er bringt ein frisches, leicht zitroniges Aroma dazu. Wir waren von diesem Aroma jedenfalls so begeistert, dass wir gegenüber dem ursprünglichen Rezept auf rund 1/3 des Zitronats und Orangeats verzichteten.

Indem wir den Honig für die Verarbeitung sachte verflüssigen, lässt sich der Teig prima bearbeiten und die Lebkuchen werden richtig weich und saftig. Perfekt für alle, die nicht schon Monate vor Weihnachten angefangen haben zu Backen: Die Lebkuchen müssen nicht mehr lagern und reifen, sondern können sofort vernascht werden!

Zutaten

250 g Haselnüsse
250 g Mandeln
150 g Lindenhonig | Lindenhonig kaufen >>
Alternativ: Buchweizenhonig kaufen >>
150 g Zucker
70 g Zitronat
70 g Orangeat
3-4 Teelöffel Lebkuchengewürz
5 Eier
abgeriebene Schale je einer unbehandelten Zitrone und Orange
Oblaten – rund oder eckig

Zubereitung

Haselnüsse und Mandeln mit der Schale reiben, die gehackten Mandeln und die Gewürzmischung  untermischen.
Honig knapp auf Handwärme erwärmen, so dass er gerade so flüssig wird. Eier und Zucker sehr schaumig rühren und den Honig leicht unterrühren.

Orangeat und Zitronat ganz fein hacken. Orangeat, Zitronat und Orangen- und Zitronenschale unterrühren, dann die Nussmischung locker unter die Schaummasse ziehen.

Den Teig gleichmäßig auf Oblaten streichen und bei 160° ca 20 Min. backen.

Die Lebkuchen sollten sich nur leicht verfärben.

Je nach Geschmack mit Kuvertüre oder Zuckerguss und Verzierungen wie Nüssen verfeinern.

Viel Spaß beim Ausprobieren!