Allgemein

Januar 2014: In Deutschland geht der Husten um. Manchmal harmlos, manchmal aber auch richtig lästig und hartnäckig. So, dass man kaum Reden möchte, nachts schlecht schläft – und nichts lieber möchte, als diesen Husten wieder loszuwerden. Wir wissen, dass man mit Husten Geduld haben muss. Aber wir haben auch ein gutes Gegenmittel, das die Wartezeit sehr angenehm verkürzen kann: Honig! Während fast alle frei verkäuflichen Hustenmittel keinen realen Nutzen im Kampf gegen Husten haben, wirkt deutscher Honig nachweisbar reizlindernd und fördert die Heilung der Bronchien.

Wir empfehlen dazu ganz besonders die feinen Waldhonige aus Honigtau. Mit ihren vollen Aromen und dem hohen Mineralstoffgehalt sind sie eine kulinarische und gesunde Bereicherung für jeden Tag.

Ganz neu wieder verfügbar:

Waldhonig aus dem Fichtelgebirge von Imker Ziesmann >>

Erstklassiger Bio-Waldhonig aus dem Hohenlohischen von Imker Rößner >>

Probieren Sie es aus – wir wünschen allen gute Gesundheit!

Ihr Heimathonig-Team

Honig

Den gibt es richtig selten – und selten dazu noch so gut. In diesem Jahr haben unsere Honigkenner aber Glück: Imker Wejlupek, ein begeisterter Hobby-Imker aus der Lüneburger Heide, hat es geschafft: Er hat Melezitose-Honig aus seinen Waben gepresst und abgefüllt. Das ist nicht leicht, denn Melezitose-Honig enthält einen hohen Anteil einer sehr stabilen Zuckerart (ein Dreifachzucker aus zwei Molekülen Glucose und einem Molekül Fructose), die so schnell fest wird, dass der Honig schon in den Waben manchmal wie Zement steckt.

Melezitose gibt es in Honigtau immer in kleineren Anteilen – rund 15 Prozent zum Beispiel im Tannenhonigtau, meist um die 30 Prozent im Fichtenhonigtau. Besonders viel Melezitose enthält der Honigtau der Großen Schwarzen Fichtenrindenlaus Cinara piceae.

Probieren Sie jetzt diese Rarität unter den heimischen Honigen: Der Honig hat eine herrlich dunkelgoldene Farbe und ein tolles Aroma. Der Geschmack ist kräftig und gleichzeitig feinsüß mit leicht sandigen Karamellnoten. Zum Melezitose-Honig von Imker Wejlupek >>

Honig, Honig verschenken

Foto: Jürgen Hüsmert / www.pixelio.de

Jetzt geht’s los: Ganz viele frisch abgefüllte Honige kommen gerade bei uns rein, die Honigfreunde unbedingt probieren müssen! So zum Beispiel der neue Waldhonig von Imker Ziesmann aus dem Fichtelgebirge. Er hat ihn im August 2013 frisch geschleudert und schwärmt selbst von dem dieses Jahr einzigartig feinwürzigen Geschmack dieses Naturprodukts. Enthalten darin sind Linde, Fichtentau, Trachten aus bunten Sommerwiesen, Beerensträuchern und Kräutern von umliegenden Gärten. Jetzt probieren: Waldhonig aus dem Fichtelgebirge >>

Ein weiterer Spitzen-Herbsthonig ist der neue Edelkastanienhonig von Imker Dr. Hagemeier. Der Geschmack ist herb und markant für diese Honigsorte, das Aroma erinnert sofort an den kräftigen Duft der Kastanienblüte im Frühjahr. Bemerkenswert auch die Farbe dieses Honigs: dunkelgold bis rotbraun schimmert er in den schönsten Tönen. Der Herbst kann kommen mit diesem Honig: Bio-Edelkastanienhonig aus dem Odenwald >>

Und für alle, die dem Sommer noch etwas nachhängen und ihn auf keinen Fall vergessen möchten, gibt es diesen schönen Sommerhonig von Imker Betz: Bio-Sommertracht aus der Oberpfalz >>

Viel Freude und einen schönen Herbstanfang wünscht

Hanni B.


Honig

In vielen Teilen Deutschlands wartete 2010 mit einem sehr regenreichen Frühjahr und nassen Sommer auf. Keine guten Zeiten für die Bienen, wenn die Blüten nass oder gänzlich hinweggeregnet werden. Das gibt einen harten Kampf um guten Honig, so glaubten auch wir nach den ersten Prognosen im Frühjahr. Doch, Josefi sei Dank, es kam ganz anders: Sowohl unsere Hobby-Imker als auch die großen Imkereien sind überwiegend mit ihrer diesjährigen Ernte zufrieden. Hanni B. und ihre Schwestern waren fleißig und erwirtschafteten vielerorts 20 bis 30 Kilo Honig pro Bienenstock. Allein in Bayern wurden in diesem Jahr 4,5 Millionen Kilo Honig geerntet – eine tolle Leistung!

Alle Heimathonig-Freunde und inzwischen zahlreichen Stammkunden können sich also entspannt zurücklehnen. Der Honig wird uns trotz einiger Ausverkäufe nicht ausgehen. Ein Wermutströpfchen bleibt: Alle Freunde besonderer Blütenhonige müssen sparsam mit ihren Honigreserven umgehen. Denn von einigen Sorten wie zum Beispiel den beliebten Kirschblütenhonigen wird es 2010 keinen Nachschub geben. Die Alternative: Waldhonig probieren! Denn davon gibt es 2010 nicht nur genug, sondern auch ganz besonders köstliche wie zum Beispiel den Waldhonig aus dem Odenwald von Imker Thomas Kalb.

PS: Schlaue Honigfreunde bestellen ihre Weihnachtsgeschenke jetzt – denn für viele Sorten gilt: Leider nur solange Vorrat reicht!

Allgemein, Honig

WaldhonigWie gut ein Waldhonig werden kann, ist zum Teil Glückssache. Der Wald honigt nicht jedes Jahr gleich gut und manchmal auch gar nicht. Eine wichtige Rolle spielt das Wetter. Regnen muss es zur rechten Zeit, genügend warm sollte es auch sein. Und dann reicht schon ein einziges Unwetter und die Waldhonigernte fällt komplett aus.

Aber Glück ist nicht alles. Es kommt auch auf die Bienen, den Imker und die richtige Planung an. Die Bienen müssen zur rechten Zeit am rechten Ort sein. Für einen reinen Waldhonig sollen die Bienen ja möglichst viel Honigtau sammeln und keinen Blütennektar. Dann liegt es noch am Imker, diese seltene Delikatesse schonend zu schleudern und abzufüllen.

Wenn Glück und Können zusammentreffen, ist das Ergebnis beeindruckend. So wie bei unserem Bio-Waldhonig von Imker Vincent Barthuber. Ein Waldhonig in Perfektion – unbedingt jetzt probieren >>