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Liebe Honigliebhaberinnen und -liebhaber, wir stehen kurz vor Ostern, und was könnte da besser passen, als sich und seinen Lieben etwas Besonderes zu gönnen?

Wir möchten Ihnen heute einige unserer Favoriten vorstellen, die perfekt zu dieser festlichen Zeit passen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem herrlichen Tannenhonig oder einem delikaten Heidehonig? Diese Klassiker sind nicht nur geschmacklich ein Genuss, sondern auch eine wunderbare Ergänzung für Ihr Osterfrühstück oder als Geschenk für Ihre Liebsten.

Mit dem nahenden Frühling kommen auch neue Geschmackserlebnisse auf uns zu. Probieren Sie doch mal unseren aromatischen Löwenzahnhonig oder den blumigen Obstblütenhonig. Diese Honige passen perfekt zu den frischen Aromen und Farben die der Frühling mit sich bringt.

Und für diejenigen unter Ihnen, die etwas ganz Besonderes suchen, empfehlen wir unseren einzigartigen Wabenhonig. Dieser Honig in seiner natürlichsten Form ist nicht nur ein echter Hingucker, sondern auch ein wahres Geschmackserlebnis.

Lassen Sie sich von der Vielfalt und Qualität unserer Honige begeistern und gönnen Sie sich und Ihren Liebsten zu Ostern etwas Besonderes. Besuchen Sie uns gerne auf Heimathonig.de, um diese köstlichen Honig-Sorten zu entdecken. Wir wünschen Ihnen schon jetzt ein frohes Osterfest und viele genussvolle Momente mit unseren Honigen!

Herzliche Grüße von Ihrem Heimathonig-Team

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Akazienhonig aus Deutschland ist wirklich etwas Besonderes. Er ist fein, leicht und lieblich im Geschmack und nicht zu aufdringlich beim Süßen. Dieser Honig hat einen besonders hohen Fruchtzucker-Anteil und eignet sich daher hervorragend zum Backen und Süßen von Desserts, Obstsalaten und Getränken wie Tee.

Akazienhonig bleibt besonders lange flüssig

Das Tolle daran ist, dass Akazienhonig seine flüssige Konsistenz oft über einen sehr langen Zeitraum behält, manchmal sogar mehrere Jahre, und erst dann langsam kristallisiert. Und was die Farbe betrifft, ist er meistens sehr hell, manchmal sogar goldgelb. Akazienhonig gehört definitiv zu den beliebtesten und wohl am meisten geschätzten heimischen Honigen. Das Aroma, der Geschmack, die Farbe und die Konsistenz dieses Honigs sind einfach einzigartig.

Akazienhonig zählt zu den lieblichsten Honigen

Er ist lieblich, fein und mild, und sogar sein Duft ist eher zurückhaltend. Der neutrale bis verspielte Charakter dieses besonderen Honigs macht ihn zu einem perfekten Begleiter für andere feine Speisen. Er passt zum Beispiel hervorragend zum Süßen von milden Tees, frischem Obst oder Quark und Joghurt.

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Der Tannenhonig aus dem Schwarzwald ist eine wahre Gaumenfreude, die alle Sinne anspricht.

Von den Weißtannen, den stolzen Wahrzeichen dieser malerischen Region, stammt der Honigtau, der die Grundlage für diese einzigartige Honigspezialität bildet. In diesem dunklen zähflüssigen Honig steckt die reine Essenz des Schwarzwalds. Geschmacklich verwöhnt der Tannenhonig Ihre Sinne mit einem intensiv malzigen und harzigen Aroma. Es erinnert an einen sommerlichen Spaziergang durch die Tannenwälder des Schwarzwalds.

Jeder Löffel enthüllt die tiefe Komplexität dieses Honigs, die sich auf Ihrer Zunge entfaltet und lange nachklingt. Tannenhonig zeichnet sich auch durch seinen hohen Gehalt an Mineralien und den Reichtum an Enzymen aus.

Unser Tannenhonig ist mehr als nur ein Produkt, er ist eine Hommage an die Schönheit des Schwarzwalds und die Kunst der Imkerei. Lassen Sie sich vom Schwarzwald-Weißtannenhonig begeistern!

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Gamander-Honig: eine Rarität aus dem Siegerland

Willkommen zu einem exklusiven Honig-Genuss: Blütenhonig mit reichlich Nektar vom Salbei-Gamander.

Genießen Sie diese einzigartige Honig-Kostbarkeit aus dem malerischen Siegerland, einer naturnahen Region in Süd-Westfalen.

Hier inmitten dieser idyllischen Umgebung stehen die Bienen, die diesen köstlichen Honig produzieren. Eine echte Rarität ist der Honig mit Nektar des Salbei-Gamander. Eine unscheinbare, gelbgrün blühende Pflanze, die nicht nur durch ihre Ähnlichkeit mit dem Salbei, sondern auch durch ihre Wuchsform fasziniert.

Dank des Rückgangs der Fichtenmonokulturen kann sich der Salbei-Gamander hier im Siegerland wieder entfalten wie zu Zeiten unserer Urgroßväter. Bereits damals zog es Imker schon in diese Region, denn nur hier konnten sie die ertragreichen Honige dieser Pflanze ernten.

Der Honig des Salbei-Gamanders besticht durch seine wunderschöne goldgelbe Farbe und sein angenehm aromatisches Aroma gepaart mit einer leicht säuerlichen Note. Diese unterwartete Kombination mag vielleicht überraschen, doch für Experten aus dem Lebensmittelbereich ist das harmonische Zusammenspiel von Süße und Säure entscheidend für den hervorrangenden Geschmacks dieses Honigs.

Entdecken Sie jetzt selbst den unvergleichlichen Genuss des Blütenhonigs mit Gamander aus der unverfälschten Natur des Siegerlands.

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Wie schmeckt der Heidehonig von Imker Wittig? Honig ist nicht gleich Honig. Je nach Region und Jahreszeit sammeln die Bienen von unterschiedlichen Pflanzen. Wir zeigen Videos unserer Verkostungen, um die Unterschiede zwischen den vielen verschiedenen Honigsorten zu verdeutlichen, die Sie bei Heimathonig.de kaufen können.

(c) Heimathonig.de
Musik: https://www.musicfox.com

Wir haben heute einen ganz besonderen Honig mitgebracht, nämlich einen Heidehonig aus Sachsen. Er kommt von Imker Wittig aus Rhäsa, das ist ungefähr 30, 35 km westlich von Dresden. Imker Wittig hat es geschafft, auch dort einen Heidehonig zu produzieren. 

Ich zeig ihnen das Etikett, manche werden es schon kennen mit der lustigen Biene.

Von der Farbe her man sieht hier einen leicht rötlichen Ton so wie sich das für Heidehonig gehört. 

Heidehonig ist ein echter Charakterhonig. 

Heidehonig wird meistens mit der Lüneburger Heide in Verbindung gebracht, das ist ja das größte zusammenhängende Heidegebiet, das wir hier haben. Aber es gibt eben auch andere Heidegebiete und deswegen freuen wir uns, Ihnen einmal diesen Honig vorstellen zu können. 

Nun gut probieren wir ihn. Ja ein Heidehonig – ohne jeden Zweifel: In der Nase erscheint sofort dieses Bienenwachsaroma, das ganz typisch ist. Heidehonig lässt sich ja nur schwer aus den Waben befreien und deswegen hat man dort auch immer ein gewisses Wachsaroma, das einfach noch hängen bleibt an dem Honig. 

Es ist dieses typische Aroma von trockenem dunklem Leder, holzige Noten, also wirklich so ein frisches Eichenholz. Karamel! Das ist schon mal beeindruckend.

Ganz, ganz dunkles Karamell, keine Süße: der Heidehonig ist herb!

Er schmeckt nicht wie andere Honig süß. Es hat ein bisschen das Gefühl von Gerbsäuren, wieder diese holzigen Noten, Kaffeebohnen. 

Der Heidehonig ist kräftig, keine Frage – muss er ja sein –  aber auch noch diese Würze dazu wie Rosmarinstrauß und ganz portweinig, diese intensive dichte  Aromafülle und eben nicht sonderlich süß. 

Ja, definitiv eine Empfehlung für Freunde von Heidehonig. Vielleicht möchten Sie einfach mal diesen Honig probieren. Mir hat er sehr gut geschmeckt. Sie können natürlich auf auf Heimathonig.de erwerben und wir wünschen viel Freude damit. 

Schön dass Sie dabei waren und bis bald

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Heimathonig bringt Imker und Honigfreunde zusammen.

Aber nicht wie bei „Bauer sucht Frau“. Wir bringen den Honig vom Imker auf dein Frühststücksbrot. Direkt, ohne Umwege und ohne Extrakosten. Das ist gut für dich. Heimathonig ist superlecker. Unbehandelt. Absolut natürlich. Und du wirst überrascht sein, wie viele unterschiedliche Sorten es bei uns gibt.

Heimathonig ist gut für die Imker. Sie haben weniger Arbeit mit dem Verkauf ihres Honigs, bekommen einen fairen Preis – ohne Preis-Dumping durch billigen Importhonig – und endlich auch die Anerkennung, die sie verdienen.

Lohnt sich die Arbeit der Imker, gibt es mehr Bienen – somit mehr Blumen, mehr Obst, mehr von Allem. Das ist schon wieder gut für dich. Mit Heimathonig kannst du den Honig bei einem Imker in deiner Nähe abholen. Mit dem Fahrrad, mit dem Auto, du kannst auch dahin joggen, wenn du magst.

Oder du kaufst den Honig online. Direkt vom Imker. Heimathonig: Direkt vom Imker.

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Wo haben Sie zuletzt Ihren Honig gekauft? Im Supermarkt schnell im Vorbeigehen? Schade. Gleich aus mehreren Gründen. Erstens: Er ist dort zu billig. Ja, zu billig! Honig, der um die fünf Euro kostet, entspricht weder qualitativ noch preislich dem Anspruch an Qualitätshonig. Denn der müsste, wenn die gesamte Arbeit der Imker von der Suche nach geeigneten Standorten für die Bienen über die Pflege der Tiere bis zum Abfüllen und Etikettieren des Produkts berücksichtigt würde, eher beim Doppelten liegen. 10 Euro pro Glas wären realistisch, sagen auch die regionalen Imkerverbände.

Riesige Auswahl an Honig direkt vom Imker

Und es gibt noch ein Problem: Im billigen Honig steckt oft kein reines Naturprodukt mehr. Um die Ware zu strecken, werden Importhonige oft unklarer Herkunft dazu gemischt. Die berühmte „Mischung aus EU- und Nicht-EU-Ländern“ wie im Kleingedruckten zu lesen ist. Rund 80 Prozent des Honigs, den wir hierzulande essen, wird importiert.

Stichproben haben dabei gezeigt, dass Honige im Supermarkt noch immer oft gepanscht sind, mit Honigen unklarer Herkunft, oft aus den Importländern wie Mexiko oder China. Daran konnte auch die strenge Deutsche Honigverordnung wenig ändern, denn die Kontrollen sind lax, wie auch der Spiegel im Online-Beitrag vom 25. Juli schreibt. Es ist richtig: Auch im heimischen Honig gibt es Rückstände von Pestiziden wie den Neonikotinoiden, fast immer jedoch ist günstiger Supermarkthonig betroffen. Honig aus China enthält besonders oft gesundheitsschädliche Schadstoffe.

Echter Honig: wertvoll statt billig

Die Alternative? Eine Imkerin oder einen Imker in der Nähe kennen, wissen, wo die Bienen stehen und wie es ihnen geht. Wenn das nicht geht: Lieblingshonig bei Heimathonig suchen und finden, denn wir arbeiten mit den kleinen Imkereien zusammen, die viel Zeit und Leidenschaft in ihre Produkte stecken. Honig ist ein natürliches Luxusprodukt. Für Kunden, die nicht nur nach dem Preis entscheiden, wenn es eigentlich um so viel mehr geht.

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Vorbereitungen am Bienenstock im März
Imkerei Riedle in Aitrach bei der Arbeit

Die Sonne gewinnt an Kraft und auch die Bienen spüren jetzt den Frühling: Tagsüber gibt es immer öfter Flugwetter und die Bienen verlassen den Stock, unternehmen Reinigungsflüge und sammeln auch schon die frühen Trachten von Hasel, Weide oder auch Blausternen und Narzissen.

Bis zur Ernte der feinen Frühtrachthonige ist es noch etwas hin.

Für die Imker bedeutet es jetzt: Stöcke kontrollieren und eine gründliche Frühjahrsrevision machen. Dabei wird kontrolliert, ob die Bienen noch genügend Futter haben und auch, ob es der Königin und ihrem Volk gut geht. Tragen die Arbeiterbienen vielleicht schon Pollen ein? Dann ist bald Zeit, die Stöcke durch die so genannten Honigräume zu erweitern.

Biologische Schädlingsbekämpfung: Drohnenbrut entfernen

Noch was ist jetzt wichtig: Imker kontrollieren die Bienenstöcke nach Varroamilben. Diese Milbenart sind Parasiten für Honigbienen. Sie befallen bevorzugt Drohnenbrut, also den männlichen Nachwuchs im Bienenstock. Der braucht bis zum Schlüpfen etwas länger als die Arbeiterinnen (rund 24 Tage statt 20) und ist damit anfälliger für die Milbe. Die Wachsstücke werden entfernt und sind somit eine natürliche Form der Schädlingsbekämpfung.

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Buntes Laub, Morgennebel und kurze Tage: Der Herbst ist da und mit ihm kehrt Ruhe ein im Bienenstock. Zwar fliegen sie an den warmen und sonnigen Tagen noch aus und suchen Nektar und Pollen. Das ist oft mühsam, denn auch wenn das Thermometer spätsommerliche Werte zeigt: Es blüht nicht mehr viel am Rand von Äckern und in Gärten. So werden gerade jetzt noch verbleibende Trachten wie der blühende Efeu wertvoll. Seine gelbgrünen – farblich eher unscheinbaren – Blüten sind völlig offen und bieten damit reichhaltig Nahrung für alles, was sechs Beine hat. Honig- und Wildbienen laben sich ebenso daran wie Schmetterlinge und zahlreiche Käferarten. Tipp: Verblühte Dolden stehen lassen, sie sind noch eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel. Amseln und anderen Drosseln fressen später auch die schwarzen Beeren im Winter.

Bienen finden im Herbst noch Nektar an Efeu

Die Ruhe im Bienenstock ist wahrnehmbar: Sie verlassen nur noch selten ihre Fluglöcher. Die Bienen verbleiben in ihrem Stock und sind bereits von den Imkern mit Winternahrung versorgt.

Das Bienenvolk ist jetzt im Herbst kleiner geworden: Die männlichen Bienen, Drohnen, wurden bereits ab Ende August aus dem Stock vertrieben und starben. Sie sind damit auch wertvolle Biomasse und Ernährung für zahlreiche Vögel. Und auch die letzten noch aktiv sammelnden Sommerbienen sterben allmählich. Nun kommt die Zeit der Winterbienen, die mit Schwirren ihrer Flügel für konstant angenehme Temperaturen im Stock sorgen, wenn es draußen allmählich frostig wird.

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Weidenpollen sind eine wichtige Energiequelle für Bienen im Frühjahr

Die Sonne scheint und die Temperaturen steigen: Der Frühling kommt in großen Schritten. Das spüren auch die Bienen und reagieren. Nach den ersten Reinigungsflügen und der Stockpflege beginnen sie nun mit dem Sammeln von Frühtrachten. Umso wichtiger, dass sie welche finden!

Wer gerne früh im Jahr Honig- und Wildbienen in Garten oder auf der Terrasse beobachten möchte, pflanzt heimische Stauden und Gewächse mit reichhaltigem Pollenangebot. Doch Vorsicht: Einige der in Garten- und Baumärkten erhältlichen Pflanzen sind reine Zuchtformen, die wenig Wert für die Natur haben. Deshalb besser erkundigen. Richtig gute Bienenweiden sind Weiden, vor allem die Salweide ( Salix caprea): Sie blüht früh im Jahr und bietet reichhaltige Pollentrachten. Die großen, gelben Kätzchen dieser Weide sieht man bereits lange vor den Blättern jetzt im März.

Spannend: Auch Schneeglöckchen, Krokusse und Narzissen sind beliebte Flugziele der Wild- und Honigbienen. Einfach mal ein paar mehr davon in eine wilde Ecken pflanzen und sich am zunehmenden Leben im Frühling draußen freuen!

Gute Tipps zum Nachlesen gibt’s beim NABU – viel Spaß!
Schön fürs Auge – gut für Insekten >>

Mach‘ deinen Garten bienenfreundlicher >>

Und das Ergebnis sind herrlich aromatische Frühtrachthonige…